Ende Februar war es endlich soweit: Wir waren mit den Konfirmandengruppen aus Moorfleet und Allermöhe-Reitbrook gemeinsam unterwegs. Wir, das waren Taiga Burmester, Astrid Ewert und Pastor Ostendorf als erwachsene Begleitpersonen sowie fast vollzählig die Konfirmandinnen und Konfirmanden. Und es hat richtig Spaß gemacht! Die Stimmung untereinander war richtig klasse! Das Jugendgästehaus hat uns den perfekten Rahmen geboten. Wir konnten uns selbst verpflegen und bekochen, an Themen arbeiten, singen, spielen, klönen und vieles mehr.
Alle haben mit angepackt und Dienste übernommen. Und auch eine kleine Magen-Darm bedingte Übelkeit wurde fürsorglich behandelt. Ein wirklich schönes Gemeinschaftserlebnis. Für mich ganz persönlich mit einer echten Grenzerfahrung verbunden: Denn wir hatten die Gelegenheit trotz Winters im Hochseilgarten zu klettern. Gar nicht so einfach mit Höhenangst und wackeligen Beinen! Also zuerst auf den Kinderparcours. Puh! Während die Jugendlichen und auch Astrid schon längst in höheren Gefilden unterwegs waren, mühte ich mich mit diesen ungewohnten Tücken. Nach Bewältigung traute ich mich dann noch eine Etage höher! Voller Bewunderung konnte ich die Jugendlichen beobachten, die ganz hoch hinaus kamen und mehrfach die Hindernisse überquerten und wie selbstverständlich den „Drahtseilakt“ ausbalancierten. Als wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten, konnten wir das Erlebnis mit dem Blinden Bartimäus in Jericho vertiefen. Diesem Ereignis nährten wir uns als Journalisten, die das Erlebte jeweils aus ihrer eigenen Perspektive als Matthäus-, Markus- und Lukas-Zeitung berichteten. Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell vorüber! Und mittlerweile seid ihr alle schon konfirmiert worden. Für mich war das eine ereignisreiche und schöne gemeinsame Zeit mit euch! Ich wünsche allen Gottes reichen Segen für die nächsten Schritte im Leben. Ganz besonders möchte ich aber euch danken: Astrid und Taiga. Ohne euer tatkräftiges Engagement, eure kreativen Ideen und eure Lust, die Jugendlichen zu begleiten, wäre das alles gar nicht möglich gewesen. Unter euren wachen Blicken haben die Jugendlichen tolle Speisen zubereitet und gekocht. Die Küchen“arbeit“ wurde mit links erledigt. Die eigene Pizza (danke für den leckeren Teig, liebe Silke) und die leckeren Schnitzel mit selbst gemachten Pommes samt allem, was dazu gehört, sind schon jetzt legendär! DANKE!
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