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Heute war das erste Treffen nach den Ferien.
Und bis auf einen Jugendlichen waren wir fast vollzählig zusammen! Schön!
In der Kirche Allermöhe war es nicht sonderlich warm. Dennoch konnten wir die Stunde ganz gut dort verbringen.
Jede und Jeder hat am Eingang beim Turm ein Gesangbuch mitgenommen. Die ersten Bankreihen in der Mitte waren dann gut gefüllt.
Mit dem Lied 334 „Danke“ zur Gitarre ging es los. Der Gesang noch etwas verhalten. Das wird sich aber im Laufe der Zeit noch ändern.
Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag.
Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag.
Danke für alle guten Freunde, danke, o Herr, für jedermann.
Danke, wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann.
Danke für meine Arbeitsstelle, danke für jedes kleine Glück.
Danke für alles Frohe, Helle und für die Musik.
Danke für manche Traurigkeiten, danke für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort.
Danke, dass ich dein Wort verstehe, danke, dass deinen Geist du gibst.
Danke, dass in der Fern und Nähe du die Menschen liebst.
Danke, dein Heil kennt keine Schranken, danke, ich halt mich fest daran.
Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann.
Schnelle Verbindung
Dann eine kurze Runde: Wie war es in den Ferien? Seid ihr unterwegs gewesen?
Einige waren tatsächlich weg: Ägypten, Dänemark, Mallorca, Frankreich…
Dann haben wir beim Kirchenjahr weitergemacht.
Frage: Was ist euch in Erinnerung geblieben?
Dann haben wir uns das Tortendiagramm am Anfang der Nummer 954 im Gesangbuch nochmal angeschaut. Hier ist es jetzt farbig dargestellt.
Dann habe ich erzählt, dass wir jetzt den drittletzten Sonntag des Kirchenjahres haben werden.
Die folgenden Sonntage sind dann der vorletzte Sonntag des Kirchenjahres, den wir in unseren Kirchen als „Volkstrauertag“ begehen.
Dort gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in den beiden Weltkriegen und den anderen Konflikten und Kriegen in der Welt.
Merkwürdig
1.Weltkrieg 1914-1918
2.Weltkrieg 1939-1945
Als Zeichen des Gedenkens legen wir an den Mahnmalen Kränze nieder.
Am Ewigkeitssonntag erinnern wir an die Menschen, die im zu Ende gehenden Kirchenjahr verstorben sind.
Merkwürdig
Dieser Sonntag wird auch „Totensonntag“ genannt.
Schnelle Verbindung
Und dann haben wir uns dem Heiligen Abend angenährt.
„Brainstorming“: Was wißt ihr vom Heiligen Abend?
Schnelle Verbindung:
Da wollten wir dann einmal in der Luther-Bibel nachschauen: Matthäus Evangelium.
Mt.1,18ff - Jesu Geburt
18Die Geburt Jesu Christi geschah aber so:
Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist.
19Josef aber, ihr Mann, der fromm und gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen.
20Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
21Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
22Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:
23»Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
24Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
25Und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
So weit sind wir heute gekommen. Mit einem gemeinsamen Vater unser und dem Segen haben wir uns verabschiedet.
Beim nächsten Mal geht es weiter.
Dann - 20.11.2024 - treffen wir uns im Gemeindehaus Allermöhe.